Spargelrisotto mit Argentinischen Rotgarnelen

Spargelrisotto

Es geht doch nichts über ein schön schlotziges Risotto. Risotto ist nicht wirklich kompliziert. Einfach immer schön rühren und Flüssigkeit nachgiessen und den richtigen Zeitpunkt abpassen. Ich persönlich mag es nicht, wenn der Reis zu fest ist, matschig sollte er allerdings auch nicht sein. Gute Zutaten und das richtige Timing sind das Geheimnis eines richtig guten Risottos 🙂 .

Rezept (reicht für 4 Personen)

  • 12 argentinische Rotgarnelen (Entdarmt und geschält)
  • 2 Gläser Risotto Reis (100 ml Gläser)
  • 500 g grünen Spargel (untere Drittel geschält und in drei Teile geschnitten)
  • 700 ml Hühnerfonds
  • 400 ml trockenen Weisswein (z.B. Blancs de noir)
  • 2 Schalotten ( in ganz feine Würfel geschnitten)
  • 1 Knoblauchzehe (fein gehackt)
  • 100 ml Sahne (geschlagen)
  • 100 g Butter
  • 2 EL gutes Olivenöl
  • Worcestersauce
  • frischer französischer Estragon (sollte gehackt etwa ein EL ergeben)
  • weisser Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Meersalz

Den Spargel mit etwas Wasser bedeckt und ein wenig Salz und einem TL Zucker kochen bis er gar ist aber noch schön grün und bissfest. Spargel aus dem Wasser heben, Kochwasser aufbewahren und Spargel zur Seite stellen.

Die Butter in einem beschichteten Topf oder Pfanne erwärmen, die Schalotten dazugeben und glasig dünsten. Den Reis dazugeben und ca. 2 Minuten mit dünsten. Mit 2/3 des Weissweins ablöschen und etwas Hühnerfond angiessen. Dabei rühren. Sobald die Flüssigkeit verdampft ist immer etwas Wein und Hühnerfonds nachgiessen. Weiter rühren. Auch zwischenzeitlich etwas von dem Spargelwasser dazugeben.

In dr Zwischenzeit die Garnelen mit etwas Olivenöl und dem Knoblauch in einer Pfanne garen.

Kurz vor Ende der Kochzeit den Spargel unter das Risotto heben. Kurz erwärmen. Dann die geschlagene Sahne unterheben und mit etwas Worcestersauce,  Salz und Pfeffer abschmecken. Den Estragon kurz vor dem Servieren zum Risotto dazugeben.

Das Risotto zusammen mit den Garnelen auf einem warmen Teller anrichten und servieren. Dazu passt z.B. wunderbar ein Blancs de Noir.

 

 

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